Stadt und Stadtwerke stehen geschlossen hinter Hallenbad-Projekt
Beim heutigen Lenkungsausschuss präsentierten die Stadtwerke Klagenfurt der Stadtpolitik (Bürgermeister Christian Scheider; Vizebürgermeister Mag. Philipp Liesnig; Stadträtin DI Constanze Mochar; Stadtrat Mag. Franz Petritz; Stadträtin Sandra Wassermann, BA; Stadtrat Max Habenicht) den aktuellen Status zum Bau des neuen Hallenbades.
Um aufgrund des derzeit laufenden UVP-Feststellungsverfahren keine weitere Zeit zu verlieren, haben die Stadtwerke empfohlen eine freiwillige UVP-Einzelfallprüfung beim Land Kärnten einzubringen. Dies ist – im Vergleich zu einem rechtlichen Feststellungsverfahren bzw. einem UVP-Verfahren – jene Variante mit der geringsten zeitlichen Verzögerung. Deshalb folgte die Stadtpolitik diesem Vorschlag einstimmig. Die dafür notwendigen Unterlagen werden aktuell in enger Abstimmung mit den zuständigen Behörden von den Stadtwerken Klagenfurt erstellt und ehest möglich an das Land Kärnten übermittelt. Damit ergibt sich für den Baubeginn im Best- Case eine Verzögerung von 6 bis 9 Monaten, im Worst-Case von 9 bis 12 Monaten.
„Die Stadt steht weiterhin geschlossen hinter dem Bau des Hallenbades am bestehenden Standort Südring. Das Projektteam arbeitet auf Hochtouren, um alle Unterlagen in der notwendigen Qualität zur Verfügung zu stellen. Alle Behördenvertreter:innen sind darauf eingestimmt die notwendigen Prüfverfahren einzuplanen und zügig abzuwickeln. Unser gemeinsames Ziel ist eine rasche Umsetzung des laufenden Verfahrens, um den damit einhergehenden Zeitverlust so gering wie möglich zu halten. Uns allen ist bewusst, dass die Klagenfurter Bürger so rasch wie möglich ein neues Hallenbad benötigen!“ erklären unisono Bürgermeister Christian Scheider, Vizebürgermeister Philipp Liesnig und STW-Vorstand Erwin Smole.